Velo Classico führte Sonntag über Parchim / Stadtpräsidentin verspricht sich vom Fahrrad-Kultur-Event Synergieeffekte für Tourismus
Harald Rau und Nicole Steinland aus Templin ließen am Wochenende schweren Herzens eine andere sportliche Veranstaltung sausen, weil sie unbedingt bei der Fahrrad-Oldtimer-Tour dabei sein wollten. Stadtpräsidentin Ilka Rohr und Bürgermeister Dirk Flörke begrüßten viele Teilnehmer persönlich. Fotos: Christiane Großmann
Parchim Eigentlich wollten sich Elke und Axel Schwarz aus Salzgitter Bad vor ein paar Wochen neue Mountainbikes kaufen. Doch der pure Zufall spielte ihnen noch rechtzeitig einen Zeitungsbeitrag über das geplante Vintage-Rad-Event „Velo Classico“ in die Hände. Das radsportbegeisterte Ehepaar zögerte keine Sekunde: Statt Mountainbikes legten sich Elke und Axel Schwarz vier Jahrzehnte alte Fahrrad-Oldies zu, mit denen sie gestern von der Barockstadt Ludwigslust aus durch die mecklenburgische Landschaft radelten. Elke Schwarz saß überhaupt erst zum vierten Mal im Sattel ihres neuen alten Zweirades aus dem Jahr 1975, verriet sie gestern bei einem kurzen Tour-Stopp vor dem Parchimer Rathaus.
Hier gab es gestern Vormittag viel fürs Auge. Laut Angaben des Veranstalters etwa 200 Teilnehmer der 150 km langen Helden- sowie der ca. 90 km langen Liebhaber-Runde passierten die Stempelstelle in der Eldestadt. Zu ihnen zählte auch Tim Schinkel aus Dömitz, Sammler alter Rennräder: Für ihn stand sofort fest, dass er bei einer so attraktiven Radveranstaltung im eigenen Landkreis nicht am Rande stehen wollte. Für die Ausfahrt wählte er ein vor noch nicht all zu langer Zeit erworbenes französisches Motobecane aus dem Jahr 1979. Tim Schinkel kann sogar belegen, dass ein Vorbesitzer mit diesem Tourenrennrand schon einmal die Originalstrecke der Tour de France nachgefahren ist.
„Eine tolle Runde, tolle Leute, super Organisation und dann trägt auch noch das Wetter mit.“ Diesen Eindruck nehmen Harald Rau und Nicole Steinland von ihrer ersten Velo-Classico-Teilnahme mit in ihre Heimatstadt Templin, wo sie am Wochenende schweren Herzens sogar eine andere sportliche Veranstaltung sausen ließen. „Doch wir wollten unbedingt hier dabei sein“, gestand das Paar, das das Starterfeld mit einem Schweizer Militärvelo, Baujahr 1947, und einem Diamant Sportrad aus der Zeit Anfang der 1980er Jahre bereicherte.
Das positive Feedback vieler Teilnehmer dürfte Parchims Stadtpräsidentin Ilka Rohr wie Musik in den Ohren geklungen haben. Die Tourismusexpertin hat sich im Vorfeld mit hohem persönlichen Engagement für die Velo Classico ins Zeug gelegt. Sie sei nämlich felsenfest davon überzeugt, dass dieses „sehr, sehr schöne Event“ langfristig spürbare Synergieeffekte für das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern bringen wird, „insbesondere für das Binnenland als Äquivalent zur überfüllten Ostseeküste.“ Als Parchimerin verleiht sie dabei ihrer Hoffnung Ausdruck, dass sich künftig noch mehr Partner einklinken, die den Retro-Radlern in der Kreisstadt einen ansprechenden Empfang bieten möchten. Bereits am Sonnabend begleitete Ilka Rohr auch in ihrer Funktion als Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Mecklenburg-Schwerin Teilnehmer einer Journalistenreise bei einem Stadtrundgang. Christiane Großmann
Retro ist modern. Kein Wunder, dass der Trend auch die Fahrradfahrer erreicht. Wer also ein Rad möglichst von vor 1989 hat und sich ein wenig verkleidet, darf sich Mitte September auf den Sattel schwingen.
LUDWIGSLUST. Eine klassische Tweed-Mütze oder ein traditionelles Renn-Mützchen, dazu ein Paar Hosenträger. Wer dies hat und mag, steige auch noch in Knickerbocker. Das Starterfeld „Velo Classico“, die 17. und 18. September rund um Ludwigslust führt, soll gern so aussehen, wie die Helden der Straße im Filmkomödienklassiker „Schußfahrt nach San Remo“, sagt Ideengeber und Cheforganisator Detlef Koepke. „Genau das wäre das Flair, das uns vorschwebt.“
Der Penzliner Zweirad-Enthusiast Koepke dürfte Radsportfreunden in nah und fern durch die Mecklenburger Seenrunde bekannt sein. Neben dieser eher sportlich ausgerichteten 300-Kilometer- Seenrunde organisiert er bereits zum zweiten Mal die „Velo Classico“. Für die Ausrichter ist die Veranstaltung eine „Hommage an Stilepochen der Fahrradkultur“.
Schließlich wachsen seit etwa einem Jahrzehnt überall in Europa stimmungsvolle Retro-Rad-Veranstaltungen, allen voran die „L’ Eroica“ in Italien und die „Anjou- Vélo-Vintage“ in Frankreich. Beide Klassiker bieten ihren Teilnehmern die Möglichkeit, Land und Leute auf verschieden langen Kursen in wunderschöner Natur vor historischer Kulisse zu entdecken.
Zudem sind alte Zweiräder Kulturgut, ist sich Detlef Koepke sicher. In den Städten besinnen sich immer mehr Studenten und junge Leute auf schlichte, robuste Stahlräder, die unkaputtbar sind. Die DDR-Marke Diamant habe klasse Rennräder für den Spitzen- und Breitensport hergestellt und 2017 feiert das Fahrrad an sich den 200. Geburtstag. Und Fahrradgeschichte ist eng mit Deutschland verwoben. Im vergangenen Jahr, schwelgt Koepke in Erinnerungen, sei ein Starter mit einem Opel- Rennrad mit Holzfelgen von 1906, ganz ohne Schaltung die 150 Kilometer durchgefahren.
Mitte September kann bei der Genießer-Runde wirklich jeder mitradeln, der ein Zweirad sein Eigen nennt. Die Organisatoren wünschen sich von den Teilnehmern, sich ein wenig modemäßig in der Radfahrer-Geschichte zu orientieren. Es könne aber mit jedem Fahrrad, auch mit einem Bike neueren Baujahrs, gestartet werden, versichert Koepke.
Bei den Runden von 89 beziehungsweise 149 Kilometern gibt es jedoch ein kleines Reglement: Die Räder sollten älter als Baujahr 1989 sein und die Fahrer sollten in möglichst traditioneller Kleidung an den Start gehen. „Bei der Helden-Runde empfehlen wir dann wirklich ein echtes Oldtimer-Rad mit klassischer Unterrohrschaltung“, wünscht sich Koepke.
Worin besteht der Reiz, mit alten, gern auch historischen Fahrrädern durchs Mecklenburgische zu strampeln? Der „Velo Classico“-Organisator sieht es so: „Unser Land hat einfach sehr viele, wunderschöne Radstrecken. Leider wissen viele Leute nicht, wie schön das Binnenland von Mecklenburg ist. Sich so eine Strecke per Rad zu erschließen, ist eine der tollsten Möglichkeiten, das Land kennenzulernen, weil der Pedalritter unterwegs viel mehr sieht.“ Diesen „Ritt“ mit einem alten und etwas anstrengenden Gerät zu machen, sei eine besondere Erfahrung. Sich dabei mit Gleichgesinnten zu verabreden und ein außergewöhnliches Erlebnis mitzunehmen, das macht für Koepke den besonderen Reiz der Traditions- Radtour aus.
Das Schloss passt gut ins Radler-Flair
Warum Ludwigslust für die historische Rad-Ausfahrt gewählt wurde, liegt für ihn auf der Hand. In dieser Region schlummern viele historische und kulturelle Schätze. Die Lewitz-Region solle Leuten aus Berlin, Brandenburg oder Hamburg, natürlich auch aus anderen Landesteilen Mecklenburg-Vorpommerns nahegebracht werden. Nicht zuletzt bietet das Barockschloss eine ideale Kulisse ein schönes Fest rings ums Radfahren.
Sogar für Stände, an denen klassische Wolltrikots zu haben sein werden. Es wird auch einen Fahrrad-Teilemarkt geben. Für Sammler oder Leute, die sich ein altes Fahrrad aufbauen wollen, ist es dann möglich, sich mit originalen Ersatzteilen zu versorgen. Außerdem Musik, Ausstellungen – natürlich von musealen Fahrrädern –, und Kulinarisches aus der Region. Anmelden können Pedalritter sich im Prinzip bis fünf Minuten vor dem Start. Auch noch am Sonnabendnachmittag oder Sonntag früh, um zünftig mit Geschichte aufgeladene Radlerluft zu schnuppern.
Beim 2. Velo Classico rund um Ludwigslust darf man im September alles rund ums Fahrrad erwarten – außer sportlichen Bestleistungen
Neubrandenburg 200 Jahre wird das muskelbetriebene Zweirad schon alt. Schon 1978 starten die Rocker von Queen zum musikalischen „Bicycle Race“. „Nur Genießer fahren Fahrrad und sind immer schneller da…“, sangen die Pop-„Prinzen“ aus Leipzig. Genuss, Erlebnis, Gemütlichkeit stellt auch Detlef Koepke vor PS-Protzerei und sportlichen Ehrgeiz, wenn er im September zur 2. Velo Classico ruft. Ralph Schipke erfuhr von dem mecklenburgischen Zweiradmobilisten, wie zünftige Pedalritter in Ludwigslust an den Start gehen und was sie sonst rund ums Rad erwartet.
Was macht den Reiz aus, mit alten, gern auch historischen Fahrrädern durchs Mecklenburgische zu strampeln?
Unser Land hat einfach sehr viele und zudem wunderschöne Radstrecken zu bieten. Leider wissen viele Leute nicht, wie schön das Binnenland von Mecklenburg ist. Sich so eine Strecke per Rad zu erschließen, ist eine der tollsten Möglichkeiten, dieses Land kennenzulernen, weil der Pedalritter unterwegs viel mehr sieht. Dies dazu mit einem etwas anstrengenden, alten Gerät zu machen, ist eine ganz besondere Erfahrung. Sich dabei mit Gleichgesinnten zu verabreden, ein außergewöhnliches Erlebnis mitzuerleben, das zusammen macht wohl den besonderen Reiz aus.
Schon seit ewigen Zeiten werden Oldtimer-Rallyes oder Ausfahrten mit historischen Motorfahrzeugen veranstaltet. Gibt es mit muskelbetriebenen Zweirädern eine vergleichbare Tradition?
In Europa gibt es zwei ganz große Veranstaltungen, dieser Art. Die L’Eroica – die sehr rennradlastige „Heldenhafte“ – in Italien, die auf wunderbar ausgesuchten Strecken durch die Toskana führt. Und die sehr modeorientierte Anjou-Vélo-Vintage in Frankreich. In Deutschland ist es gerade im Wachsen, die alten Zweiräder wiederzuentdecken. Daher ist unsere Velo Classico im Norden noch etwas Besonders und doch schon teilnehmermäßig die größte Fahrradausfahrt dieser Art, die nun zum zweiten Mal stattfindet.
Bei der diesjährigen Velo Classico am 17. und 18. September rund um Ludwigslust sollte sich wer zur Helden-, Liebhaber- oder Genießer-Runde anmelden?
Bei der Genießer-Runde kann wirklich jeder mitmachen. Für sie wünschten wir uns von den Teilnehmern, sich etwas modemäßig zu orientieren. Es darf mit jedem Fahrrad, auch mit dem neuen Bike, gefahren werden. Bei den Runden von 89 beziehungsweise 149 Kilometern gibt es ein kleines Reglement. Die Räder müssten älter als Baujahr 1989 sein. Die Fahrer sollten in möglichst traditioneller Kleidung an den Start gehen. Bei der Helden-Runde empfehlen wir dann wirklich ein echtes Oldtimer-Rad mit klassischer Unterrohrschaltung. Manche starten auf dieser Tour sogar mit historischen Rennrädern, die gar keine Schaltung hatten und haben.
Warum findet die historische Radausfahrt nun gerade in und um Ludwigslust statt?
Weil wir wissen, dass in dieser Region viele historische und kulturelle Schätze schlummern. Wir möchten die Lewitz-Region gern Leuten aus Berlin oder Hamburg nahebringen. Dazu Ludwigslust mit seinem Barockschloss.
Was wird außer den teils kostümierten Radfahrern entlang der Strecke rund um Rad und Region zu erleben sein?
Auf der Schlossstraße in Ludwigslust gibt es Stände, an denen etwa klassische Wolltrikots zu haben sein werden. Es wird einen Teilemarkt geben. Mit der Möglichkeit für Sammler oder Leute, die sich ein altes Fahrrad aufbauen, sich mit originalen Ersatzteilen zu versorgen. Musik, Ausstellungen – natürlich auch musealer Fahrräder –, Kulinarisches: ein schönes Fest rings ums Radfahren.
Bis wann können sich Kurzentschlossene noch melden, die vielleicht jetzt erst Omas oder Opas Velo aus dem Schuppen kramen und vielleicht noch mal die Kette ölen müssen?
Anmelden kann man sich im Prinzip bis fünf Minuten vorm Start. Auch noch am Sonnabendnachmittag oder Sonntag früh, um in den Sattel zu steigen und Landluft zu schnuppern.
Er hat schon einige Retro-Rennen in den Beinen. Jetzt hat Manfred Galonski vom ESV Fortuna Celle den Klassiker „Eroica Britannia“ in England absolviert. Eine ähnliche Veranstaltung in Celle auf die Beine zu stellen, blieb dem Radsport-Fan bislang verwehrt.
CELLE. „Unter Rennradlern grassiert die Lust an Ausfahrten mit klassischen Rädern“, weiß Manfred Galonski. Der Radsportler vom ESV Fortuna Celle hat „wegen ihrer entspannten Auslegung“ schon einige Touren nach dem Vorbild der „L’Eroica“ in der Toskana mitgemacht. Jetzt war er in England bei der „Eroica Britannia“ in Bakewell, Derbyshire, unterwegs. „Grüne Hügel, anmutige Ortschaften mit Landhäusern und dem Schloss Chatsworth – das bereichert die obligatorischen Genuss- Stopps zwischendurch aufs Feinste“, so der 60-Jährige.
Für Radreisende gerieten Fahrräder aus Stahl nie aus der Mode. „Für Rennradfahrer gehört Stahl in Zeiten von 900 Gramm leichten Sets von Carbonrahmen und -gabel ganz sicher zum alten Eisen“, so Galonski. Schon allein deshalb hat es einen besonderen Charakter, wenn ein Peloton von Rennradlern auf klassischen Stahlrahmen und zeitgenössischen Wolltrikots über verkehrsarme Landstraßen rollt – für Zuschauer wie für die Fahrer selbst. Wie die Profis von einst leiden die Retro-Rennfahrer am einfachen Material mit Rahmenschaltung und den Kies- und Schotterwegen auf alten Eisenbahntrassen, die sie wegen der Ähnlichkeit zu den historischen Radrennstrecken gezielt aufsuchen. Dafür entschädigen sie sich bei den Fahrtpausen mit geschmackvollem Essen und neigen auch einem Glas Ale zu.
Ein Rad von 1989 oder früher zu steuern, ist denn auch die einzige Teilnahmebedingung bei der „Eroica Britannia“, die der Veranstalter dieser eintägigen Rundfahrt über 30, 55 und 100 Meilen vorgibt. Und eine wachsende Schar von Klassiker-Liebhabern folgt ihrem Ruf. Dieses Jahr waren es über 3000 Fahrer, denen mehr als 30.000 Zuschauer zujubelten. „Stilistisch passende Kleidung schreibt der Veranstalter nicht vor. In der Regel tragen die Teilnehmer aus Spaß an der Sache dennoch die zeitgenössischen Wolltrikots und Hosen oder einen Gentlemen- Racer-Dress aus Tweed“, erzählt der Celler.
Die „Eroica Britannia“ fand zum zweiten Mal statt und führte durch das hügelige Peak District südlich von Manchester. Startort war die Ortschaft Bakewell im Zentrum dieses Naturschutzgebietes.
Als ambitionierter Hobbyradler und Sammler alter Rennräder hatte Galonski sich auf die 100 Meilen mit 2800 Höhenmetern gewagt. Mit einem italienischen Rennrad der Marke Pinarello Asolo ging es dann über nicht abgesperrte Straßen entspannt los. Jedoch bald ging es auf Schotterpisten, die für die dünnen Rennreifen vieler Teilnehmer eine Herausforderung sind, weiter. Die Strecke führte am Anfang über den Monsal Trail, ein für Wanderer und Radler umgebautes ehemaliges Gleisbett, das durch Tunnel und über Viadukte mitten durch den Nationalpark verläuft. Immer wieder musste man Steigungen von weit über zehn Prozent überwinden. An den Verpflegungsständen präsentierten die Bewohner stolz ihre heimischen Spezialitäten.
Auf dem Festivalgelände – so groß wie zehn Fußballfelder – wurde mit Live-Musik, Vintage- Ständen, alten Karussells, einem Radteileflohmarkt und vielen anderen Dingen den Besuchern viel geboten. Galonski: „An erster Stelle standen immer wieder britische Höflichkeit und der Respekt. Bei dieser Art von sportlicher Betätigung geht es weniger um eine Flucht in vermeintlich bessere alte Zeiten, sondern um einen Anlass für ein gesellschaftliches Zusammenkommen mit sehr viel gegenwärtigem Spaß ohne Zeitnahme und Siegerlisten.“
In Deutschland findet eine derartige Radveranstaltung unter dem Namen „Velo Classico Germany“ am 19. und 20. September vor dem Schloss in Ludwigslust statt. „Leider nicht in Celle“, so Mitorganisator Galonski, der schon länger mit dem Gedanken eines solchen Rad-Kultur-Events in der Herzogstadt gespielt hat. „Hier ist aber niemand auf meine Anregungen angesprungen“, sagt er. „Schade, denn so etwas lohnt sich auch touristisch für eine Region.“ Nun findet die erste deutsche Veranstaltung dieser Art in der Kleinstadt in Mecklenburg- Vorpommern statt.
Heiko Hartung
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